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Donnerstag, 28. März 2024

Zigerschwitz 2024

Absolut genial war die erste Ausgabe vom Zigerschwitz im Vorjahr 2023 gewesen, mein Blog schwärmt in den höchsten Tönen. Wenig erstaunlich somit, dass ich mir den Termin für die diesjährige Durchführung in der Agenda gerne dick angestrichen hatte – komme was wolle. Doch sogar das Wetter zeigte sich kooperativ, ein trüber Tag mit Wind, Regen und tiefen Temperaturen lockte definitiv nicht zu einer Outdoor-Session. In den Tagen und Wochen zuvor war dies zum Glück oft anders gewesen. Deswegen war ich schon seit einer geraumen Weile nicht mehr am Plastik aktiv, was ja aber nicht heisst, deswegen nicht in Form zu sein…

Mit 100% Effort und Spannung am Werk, so soll es sein!

Die Teenies waren an diesem Samstag selbständig bei ihren Aktivitäten unterwegs. Somit konnte ich am Vormittag daheim (in weiser Voraussicht) noch einen Schübel an Arbeit erledigen, bevor ich in Begleitung von Kathrin nach Näfels in die GLKB-Boulderhalle aufbrach. Nach einem seriösen Warm-Up waren wir zum Startschuss um 13.00 Uhr parat. Ein sehr ausgewogenes Menü von 41 Bouldern in perfekt abgestufter Schwierigkeit galt es während einer Qualiperiode von 4.5 Stunden zu bewältigen. Erstmal mit den einfacheren Bouldern in Schwung kommen und einen guten Grundstock legen, so lautete meine Devise. Doch die ersten 1.5 Stunden fielen mir eher schwer: auch was einfach aussah, fühlte sich irgendwie streng an. Ob es an mir, bzw. der fehlenden Hallenroutine lag, oder ob die Probleme doch schwieriger waren wie sie optisch aussahen, bleibe mal dahingestellt.

The griffels of yours truly...

Später fühlte ich mich dann besser im Schuss und die Kräfte blieben bis ganz zum Ende der Quali erhalten. So ging sich Top um Top aus. Insbesondere konnte ich alle Slabs bezwingen und auch bei den athletischen Bouldern war die Ausbeute sehr solide. So schloss ich die Quali mit 34 Tops und 37 Zonen ab, davon waren mir 23 Boulder im Flash gelungen. Das fühlte sich unbesehen von der Rangliste wie eine starke, persönlich sehr zufriedenstellende Leistung an. Der Totomat sprach dann auch noch die gleiche Sprache, Rang 3 und damit die Startberechtigung für den 5er-Final war das Verdikt. Somit ging es (vorerst) nicht zum Pasta-Plausch, viel mehr stellte sich die Frage, wie man eine 90-minütige Pause bis zum Final-Beginn nach 4.5 Stunden Vollgas-Bouldern sinnvoll gestaltet... Die allumfassend gute Antwort darauf habe ich definitiv noch nicht parat. Ja vermutlich gibt's diese auch nicht, da es einfach zu stark von der Situation und dem persönlichen Befinden im Moment abhängt.

Die schwierigste Slab der Quali, sehr abschüssig-kleingriffig, dazu am Reibungslimit auf Volumen stehen... 😍

Der Final umfasste dann nochmals 3 Boulder, welche im Weltcup-(Onsight)-Modus mit 4 Minuten Rotationszeit zu absolvieren waren. Während wie immer in einer Boulderjam-Quali der Ausdauer, Beharrlichkeit und Strategie eine grosse Bedeutung zukommt, galt es nun einfach richtig harte Moves zu ziehen. Im Gegensatz zum "Dranbleiben" ist das bekanntlich nicht meine primäre Qualität, zudem war das Pulver an Kraft und Haut schon deftig verschossen. Natürlich habe ich alles gegeben und alles versucht, einen Boulder zu toppen war mir aber leider (wie schon im Vorjahr) nicht vergönnt. So reichte es dann am Ende auch nicht für einen Podestplatz, was aber natürlich meinen Gesamteindruck von diesem tollen Klettertag nicht wirklich schmälerte. Trotzdem, für nächstes gibt's Potenzial für Verbesserung - Zeit also, um dran zu bleiben, weiter an sich zu arbeiten und dann werden wir sehen, was das nächste Mal gelingt.

Dynamische Boulder statisch zu überlisten mach ich gerne - hier hat's aber nicht geklappt 💁🏼‍♂️

Vielen herzlichen Dank dem Team vom VKL für die Organisation, dem Fotografen Martin Knobel für die tollen Bilder und allen Sponsoren für den Support von solchen Events!

Montag, 18. März 2024

Skitour Spitzmeilen (2501m) & Wissmeilen (2481m)

Die Voraussetzungen waren gleich wie in der Vorwoche: es war wieder Donnerstag, es war wieder sonniges Wetter angesagt, in den Tagen zuvor hatte es Neuschnee gegeben und in der Agenda liess sich ein freies Zeitfenster für eine Skitour kreieren. Erneut galt es, die Lawinenlage auf Stufe 3 in die Planung mit einzubeziehen. Ebenso wie die Tatsache, dass es zum Ende der Niederschlagsperiode bis auf eine Höhe von gegen 2000m sehr feucht geschneit bzw. sogar geregnet hatte. Das Ergebnis meiner Planungen präsentierte sich in der folgenden Tour:

Mit den Liftanlagen der Flumserbergbahnen von Unterterzen zum Leist - Abfahrt zur Alp Fursch - Aufstieg zum Spitzmeilen via den ENE-Rücken ("Schönegg") - Abfahrt über den ESE-Hang - von SE via die Schönbielfurggel zum Wissmeilen - Abfahrt über die Nordflanke zur Alp Fursch - Maschgenlücke - Abfahrt über die Pisten nach Tannenboden - per Luftseilbahn zurück nach Unterterzen.

Die Motivation zu dieser Routenwahl war durch den mir so optimal scheinenden Mix zwischen Lawinensicherheit und Abfahrtsgenuss gegeben. Der Spitzmeilen-Aufstieg via Schönegg schien mir sicherer wie die Normalroute via Spitzmeilenfurggel. Und hätte ich die steilen Hänge zum Gipfelcouli als zu heikel beurteilt, so hätte ich die Tour unter Auslassung des Spitzmeilen-Gipfels ohne Änderungen oder Einbusse an Abfahrtsmetern durchführen können. Der ganze Rest der Tour liess sich sowieso in lawinentechnisch sicherem Gelände bestreiten.

Das Felsriff des Spitzmeilen (2501m) in der linken Bildhälfte mit dem Schönegg-Rücken (d.h. meiner Aufstiegsroute), der von links her zum Gipfel zieht. Der Wissmeilengipfel befindet sich leicht rechts der Bildhälfte. Während hier noch alles unverspurt ist, wurden später in all diese Hänge Linien gelegt.

An einem Wochentag nach der Skiferienzeit rechnete ich mit wenig Betrieb auf den Pisten. Mit dieser Einschätzung lag ich nicht ganz richtig. Es gibt doch viele Rentner und sonstige Freizeitspezialisten, die einen sonnigen Donnerstag im März gerne skifahrend verbringend - gut so, ich gönne es ihnen genau gleich wie mir selbst, der ja auch zu dieser Spezies gehört 😎 Zum Leist gelangte ich nach dem Löhnen von gut 30 CHF fürs Ticket (mit Halbtax) trotzdem ohne Anstehen und konnte von 2222m nach einem kurzen Auftakt über die Piste schon meine zweite Abfahrt antreten. Diese startete doch mit einer gewissen Ernüchterung, denn der fantastische Powder der Vorwoche wiederholte sich so nicht. An den steilen Hängen war der Schnee zäh. Immerhin drehbar, aber in den flachen Passagen war es eher etwas mühsam und durchaus schon als decklig zu bezeichnen. Es war aber nicht der richtige Zeitpunkt, die Flinte ins Korn zu werfen, möglicherweise wäre die Situation bei anderer Höhenlage, Exposition oder Tageszeit ja anders.

Auf der Normalroute zum Wissmeilen war man nicht alleine unterwegs...

Vorerst gestaltete sich der Aufstieg sehr bequem über die zur Spitzmeilenhütte angelegte Pistenspur. Auf rund 2000m verliess ich diese und spurte in direkter Linie dem Schöneggrücken entgegen und ab P.2252 über diesen hinauf. Erst auf den letzten 50m zum Spitzmeilen-Gipfelcouli hin bewegt man sich dann in Gelände, welches steil genug für eine Lawinenauslösung wäre. Doch auch da kann man sich direkt unter den Felsen halten und sowieso schien die Schneedecke schon sehr gut verfestigt, ich hatte beim bisherigen Aufstieg nie Setzungsgeräusche oder andere Alarmzeichen wahrgenommen. Sowieso waren mir von der anderen Seite her schon 2x2 Tourengänger zuvorgekommen und hatten das Couloir eingespurt. So konnte ich auf bequemen Tritten in optimalem Stapfschnee hinauf zum Gipfelbuch gelangen, die mitgeführten Steigeisen und der Leichtpickel blieben unbenutzt. Den kurzen Abstecher über die luftige Passage zum Gipfelkreuz liess ich mir auch nicht nehmen. Dann hiess es aber runter zum Skidepot, schliesslich wollte ich ja die First Line in den formidablen Osthang legen, bevor mir jemand zuvorkam. Das gelang, der Schnee war zwar kein Champagne Powder, sondern schon etwas feucht-kompakt, aber ohne Deckel und prima zu fahren. Nach hervorragenden Schwüngen stoppten die Bretter auf ca. 2200m, ich konnte eine Pause einlegen und die Felle wieder montieren.

Oh yeah! Spitzmeilen-Ostseite mit der Spur meiner ersten, tollen Abfahrt und Blick aufs Gipfecouli.

Der Wiederaufstieg zum Wissmeilen zieht sich trotz nur 300hm durchaus etwas, weil man relativ viel Distanz zurücklegen muss. Das störte mich aber nicht im geringsten, so durch diese frisch verschneite, komplett einsame und unberührte Winterlandschaft schreiten zu können, ist ein Element des Genusses und nicht eine Strafaufgabe! Leichte Kleidung genügte, denn es herrschte eine verrückte Wärme und die Sonnenstrahlung in der hellweissen Landschaft war extrem intensiv. Eventfrei erreichte ich den Wissmeilen-Gipfel, wo ich mir gewahr wurde, dass die Nordflanke vom Gipfel schon von ca. einem Dutzend Personen befahren worden war. Auch nicht falsch, denn die First Line dieser Direktabfahrt mit zu Beginn 35-40 Grad Steilheit hätte ich wohl nicht gewagt. Doch mit der Situation im Gelände (inzwischen war auch der noch deutlich steilere Spitzmeilen-Nordhang und eine noch wahnwitzigere Linie am Magerrain befahren worden) und der soliden Schneedecke standen die Lichter auf grün. Und es war einfach der Hammer! Auch hier nicht super fluffy, aber doch genial zu fahren - schon nach den ersten 50hm zudem auf einer komplett eigenständigen Linie in einer Geländekammer, wo noch niemand abgefahren war, und das bis zur Fursch hinunter. 

Der auf den ersten Höhenmetern doch gehörig steile Wissmeilen-Nordhang liess sich auch fahren!

Ab hier wartet nochmals ein langgezogener Gegenaufstieg retour ins Skigebiet. Mit einer Kombi von Skaten, zu Fuss laufen, bisschen Abfahren und einem Gratis-Skilift war der Punkt erreicht, wo nochmals die Felle an die Bretter mussten und bei sommerlicher Wärme die Maschgenlücke erreicht werden musste. Diese war der ideale Zeitpunkt für eine gemütliche Pause, bietet sich doch ein optimaler Blick ins Spitzmeilengebiet und auf die gezogenen Linien. Die Abfahrt über die gut präparierten, aber inzwischen doch sehr sulzigen Pisten war dann Formsache, machte aber doch auch mit den Tourenbrettli Spass. Dann hiess es noch ins Tal zu gondeln, bevor der Touring Thursday engültig im Kasten war. Das Fazit: super Sache, mit solchen Donnerstagen darf es gerne noch bis in den Juni hinein weitergehen 😁

Unverspurt und pulvrig, so haben wir's gern 👌🏼

Dienstag, 12. März 2024

Jackpot Day an Isisizer Rosswies (2334m) & Chli Fulfirst (2368m)

Allzu viele Skitouren habe ich auch diesen Winter bisher nicht bestritten. Das liegt in erster Linie daran, dass ich bei Sturm, diffuser Sicht oder ungeeigneten Schneeverhältnissen lieber aufs Klettern setze. Der Benefit dieser Strategie liegt dafür darin, dass alle bisherigen Touren super lohnend, ja sogar richtige Highlights waren. Und nun kam wieder ein sonniger Tag ausgiebigen Neuschneefällen, der sich potenziell nahtlos in diese Serie würde einreihen lassen. Ich entschied mich schliesslich für den Buchserberg, so konnte/musste das Bike für einmal zuhause bleiben. Meine Überlegungen tendierten nämlich dahin, dass zwar bis etwa 800m hinunter Neuschnee lag, die Verhältnisse aber doch erst ab 1500m mit vorhandener Unterlage so richtig gut wären. Da schien mir die Übergangszone von nicht mehr Bike-fahrbar zu richtig guten Skiverhältnissen bei den Touren mit tieferem Ausgangspunkt zu lange. Die Gegend um das Berghaus Malbun (1371m)  ist ein super Tourengebiet, welches ich aber schon seit einigen Jahren nicht mehr aufgesucht hatte. Das liegt in erster Linie daran, dass es ein richtiger Rummelplatz geworden ist und ich die meisten Gipfel, Routen und Optionen bereits früher begangen hatte. Doch an einem Donnerstag, mit einem (einigermassen) frühen Start sollte und einer komplett blanken Leinwand sollte der Andrang kein Faktor sein.

Das war ein Traumtag, den es nicht zu verpassen galt. First Line an der Rosswies.

Als ich um 8.30 Uhr fellend loslegte, war der Parkplatz trotzdem schon mit mehr als 20 Autos gefüllt und die Spur gut ausgetreten. Zu Beginn lagen nur die 30cm Neuschnee der letzten Niederschlagsperiode. Kein Problem für die Aufstieg und auch im Rückweg sollte es vernünftig gehen mit den Brettern an den Füssen. Einige Tourengänger passierend gelangte ich eventfrei zum Übergang von Isisizgrat (2016m), wo westseitig rund 100hm vernichtet werden müssen. Meist geschieht dies ohne Fellwechsel und so hätte ich es möglicherweise auch gemacht, wenn ich mir dadurch eine vorteilhafte Position für die Abfahrt hätte verschaffen können. Das war jedoch nicht der Fall, die Spurequipe war kurz vor dem Gipfel und mein Slot war absehbar um die Nummer 10 herum, egal ob ich mich beeilen würde oder nicht. Somit war der Fall klar, die Felle kommen für diese erste Abfahrt weg. Der Fellwechsel lässt sich zusätzlich amortisieren, wenn man noch etwas gegen den Margelchopf aufsteigt, so gibt's bis zu 200hm an erstem Skigenuss, der einfach schon einmal ein formidabler Auftakt war.

Panorama im Aufstieg, es war schon gut gespurt und noch frisch, so dass es keine Stollen gab.

Der Weiterweg zum Gipfel war dann zügig erledigt, etwas vor 10.30 Uhr war ich oben. Es war sehr angenehm windstill und mild, zu pressieren gab es nichts. Trotzdem war die Vorfreude riesig. Selbst auf dem Standard-Abfahrtskorridor hätte man links oder rechts noch eine unverspurte Toplinie gefunden. Aber warum nicht etwas ganz eigenes machen, wenn man kann?!? Deshalb kurz entschlossen das Kar unter dem Sichli gewählt und damit eine Geländekammer gefunden, welche noch komplett unberührt war. In Sachen Terrain und Neigung ist das sicher nicht schlechter wie die Standardvariante und ob die zusätzlichen ~50hm (an Zusatzaufstieg zum Isisizergrat, bzw. an Abfahrt) nun Bonus oder Malus sind, darf jeder selbst entscheiden. Auf jeden Fall, die Ski kamen zum Stillstand und die Felle wieder auf die Lauffläche.

Glitzerpulver so viel man will - geniale Verhältnisse!

Zur Einsattelung ist es nur ein Katzensprung, danach können die Felle wieder weg, ausser man will sich noch eine etwas vorteilhaftere Position für die Abfahrt via Farnböden verschaffen. Dies war meine erste Absicht, doch als ich mir gewahr wurde, dass inzwischen auch die Fulfirste angespurt worden waren, konnte ich ja auch noch etwas weiter aufsteigen. Beim Sattel zwischen den beiden Gipfeln endete die Spur, der Weiterweg der Krete entlang zum Chli Fulfirst war aber lawinentechnisch zu verantworten. Beim Vorgipfel war dann aber Schluss, für den exponierten Schlussanstieg (welcher erst kürzlich der Schauplatz von einem tödlichen Absturz war) passte mir das Verhältnis zwischen Risk und Reward hingegen nicht (zumal ich schon früher einmal am Top war). 

More of the same, hier schon bei der Abfahrt vom Fulfirst.

Somit stand die dritte und längste Abfahrt auf dem Programm: super lohnend ging's die Fulfirstmulde hinunter. Auf 2200m dann rechts raus, hier hatten 3 Tourengänger zuvor die Fährte gelegt, welche in die Abfahrt über das Altsäss führt. Diese Hänge hatte ich von meiner Tour 12 Jahre zuvor mit chmoser.ch noch in bester Erinnerung. Und auch dieses Mal war es einfach wieder der Hammer - top Pulver, unverspurtes Gelände in bester Neigung und Anlage, das gab unzählige Schwünge bis die Beine und der Skibelag rauchten. Erst ganz zuletzt bei der Ausfahrt zur Alpstrasse musste man sich dann wegen der knapper werdenden Schneelage etwas zügeln. Einzig die Traverse retour zum Berghaus Malbun war dann nicht mehr so der Brüller. Der hier feucht gewordene Schnee erforderte einiges an Stockeinsatz, aber in 15 Minuten war auch das erledigt. Somit hatte sich die geniale Runde geschlossen, nach einem feinen Zmittag im Berghaus machte ich mich auf den Weg, um noch meine Präsenz am Arbeitsplatz zu zeigen und mit Schwung möglichst viele Aufgaben zu erledigen - was nach einem solchen Tagesauftakt natürlich entsprechend viel leichter fiel.

Tourenabschluss und ab zur Arbeit...

Facts

Berghaus Malbun - Isisizgrat - Rosswies - Isisizgrat - Chli Fulfirst - Altsäss - Berghaus Malbun
Aufstieg/Abfahrt total ca. 1600hm, Ski-Schwierigkeit WS
Für die Besteigung der Fulfirste: Steigeisen & Leichtpickel